Der Schweizer Weiße Schäferhund ist ein Hund, der alles hat, in das er sich sofort verlieben kann! Ein Blick genügt oft, um sich ihrer freundlichen Persönlichkeit, ihres schönen Aussehens und ihrer ordentlichen Lebendigkeit bewusst zu werden. Sie drücken gerne Spaß aus, eine Charaktereigenschaft, mit der sie ihre Besitzer einladen, mit ihnen aktiv zu sein. Denn sie sind nicht nur süß, lustig und kontaktfreudig, sondern bleiben natürlich auch kluge Schäferhunde, die eine Herausforderung sowohl körperlich als auch geistig lieben.
Wussten Sie, dass nicht alle weißen Schweizer Schäferhunde, die Sie auf der Straße treffen, einen offiziellen Stammbaum haben? Wir nennen reinrassige Hunde ohne Stammbaum "Doppelgänger". Erfahren Sie mehr über den Unterschied zwischen einem Rassehund und einem "Look-Alike" -Look auf der Website des Board of Directors. https://www.oudenvanhonden.nl/hondenrassen/alle-rassen/fci-groep-1/zwitserse-witte-herdershond/
Der Schweizer Weiße Schäferhund ist ein kräftiger, muskulöser, mittelgroßer Hund mit aufrechten Ohren von rechteckiger Größe. Es hat eine mittlere Knochenstruktur und elegante, harmonisch fließende Linien. Die Widerristhöhe kann bei Männern zwischen 58 und 66 cm und bei Hündinnen zwischen 53 und 61 cm variieren. Das Durchschnittsgewicht eines Mannes beträgt ungefähr 30 - 40 Kilo und einer Hündin 25 - 35 Kilo. Die Rasse hat zwei Fellvarianten, nämlich Langhaar und Stockhaar. Einige sind der Meinung, dass das lange Stockhaar einen sehr hohen Kuschelfaktor hat, während andere das kraftvolle Aussehen der Stockhaarvariante wirklich schätzen.
Manchmal kann ein Schweizer Weißer Schäferhund die Katze vom Baum aus betrachten. In der Regel wird es jedoch schnell auftauen. Für einige Menschen ist dieses Merkmal ein geringeres Merkmal, andere sehen es als Vorteil an. Es kommt auch vor, dass ihre Intelligenz in Kombination mit dem weicheren Charakter zu bestimmten Verhaltensweisen führt, die für den Besitzer etwas komplex sein können. Deshalb sucht ein Schweizer Weißer Schäferhund auf jeden Fall einen Besitzer, der nicht nur einen Hund anfängt und dessen Natur es ist, eine freundliche, konstruktive und lohnende Erziehung mit einheitlichen Regeln zu geben, was ihn für verschiedene Zweige des Hundesports wie z als Gehorsam, Beweglichkeit, Flyball, Tracking und alle Arten von Variationen davon. Natürlich muss man den Körperbau des einzelnen Hundes berücksichtigen. Vor allem aber ist der Schweizer Weiße Schäferhund ein Hund, der seinen Korb gerne im Haus seiner Familie hat, ein Talent für den Umgang mit Kindern hat, gerne kuschelt und spazieren geht, oft zum Spielen stochert und neben dem Fahrrad spazieren geht oder geht gerne schwimmen.
Das Fell des Schweizerischen Weißen Schäfers benötigt wenig zusätzliche Pflege. Der Mantel ist angeblich "selbstreinigend". Schlamm und Sand lassen sich mit einem Wassergebläse leicht ausblasen, sodass häufiges Waschen nicht erforderlich ist. Zweimal im Jahr hat die Sorte eine Mauserzeit, in der die Wachsblasmethode empfohlen wird. Jede zusätzliche Bürste und / oder jedes zusätzliche Kämmen trägt dazu bei, dass der Hund das ganze Jahr über vergießt. Da die Haare unwiderruflich herausgezogen werden und das Fell sagt: "Oh, ich verliere Haare" und neue Haare entstehen und der Hund in einen Teufelskreis gerät. Dies kann natürlich auch in einem Pistenfahrzeug geschehen.
Es gibt natürlich die Ausnahmen. Einem Welpen sollte beigebracht werden, dass er regelmäßig berührt wird. Und im ersten Lebensjahr können sich Verwicklungen entwickeln, insbesondere hinter den Ohren. Dies liegt daran, dass sie noch keinen Originalmantel haben. Es gibt nur einen im Alter von anderthalb Jahren. Und es gibt die sogenannten kastrierten Mäntel, die viermal im Jahr behandelt werden müssen, sonst ist es unmöglich mitzuhalten und leider bilden sich in diesen Mänteln Verwicklungen.
Die Zuchtklubs; Der Schweizerische Schäferhundverband Niederlande, der Zuchtverein des Schweizer Schäferhundes und der Niederländische Verband Berger Blanc Suisse befassen sich mit der Gesundheit des Schweizerischen Weißen Schäferhundes. Dies ist Teil der Clubzuchtbestimmungen jedes Rassenclubs. Darin machen sie die folgenden Untersuchungen für die Elterntiere obligatorisch: Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, DNA-Tests auf Multiresistenz und degenerative Myelopathie. Wir testen unsere Hunde auf alle DNA-Erkrankungen der Rassengruppe I.
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